Konzert: Quartett Manouche

Gipsy Swing nach Django Reinhardt

Vier Männer mit ihren Instrumenten: vorne zwei akustische Gitarren, dahinter ein Kontrabass und ein Akkordeon
Foto: Tobias Ackermann, Donaueschingen (https://lichtemotionist.de)

Freitag, 18. Oktober, 19 Uhr

Tickets á 22€  (11€ Jugendliche) gibt's in der Zehntscheuer.

Quartett Manouche hat in der Szene inzwischen einen Ruf, der die Fans des Gipsy-Swing in Scharen anreisen lässt. Und in der Tat, was die vier Musiker ihren Instrumenten entlocken, reißt mit, fordert gerade zu Solo-Applaus und entführt in das legendäre Paris der 40er-Jahre. Die Band rund um Daniel Beurer (Gitarre),  Fabian Huger (Gitarre), Michael Lauenstein (Akkordeon), Peter Westhoff (Kontrabass) wird ein wahres Feuerwerk des fetzigen Jazz und Swing in das Gebälk unserer Zehntscheuer zaubern! Dazwischen immer wieder die kleinen Anekdoten aus dem Leben von Django Reinhardt, dessen Jugend und Leben vom Gipsy-Swing geprägt war. 

Django Reinhardt spielt eine Zigarette rauchend Gitarre (schwarzweiss)
Jean "Django" Reinhardt

Jean „Django“ Reinhardt (1910 - 1953)

war ein französischer Gitarrist, Komponist und Bandleader. Er gilt als Begründer und Vorreiter des europäischen Jazz. Das Neue und Besondere an der Musik Reinhardts war die Mischung aus drei verschiedenen Musikstilen. Er schuf aus dem gängigen New-Orleans-Jazz der 1920er Jahre, den französischen Walzern (valses musettes) und der traditionellen Spielweise der Sinti und Roma einen neuen Musikstil, den Gypsy Swing.

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