Beratung
Welche Unterstützung kann ich erhalten?
Ein Unfall, eine schwere Erkrankung oder fortschreitende Hilfebedürftigkeit stellen Betroffene und deren Angehörige häufig vor einem Berg von Fragen und Problemen. Erste Orientierung in der neuen Welt der Pflege können Sie durch individuelle Beratung erhalten.
Am besten wenden Sie sich dazu an
- die Krankenkasse des Pflegebedürftigen
- den zuständigen Pflegedienst
- ein Pflegeheim
- einen Pflegestützpunkt (gesetzlich Versicherte)
Pflegestützpunkt Zollernalbkreis - Beratungsstelle Balingen
Kostenlose und trägerneutrale Beratung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige. Die Beratung kann telefonisch, per Email oder nach telefonischer Terminvereinbarung auch im persönlichen Gespräch erfolgen.
Heide Rath, Karin Warnat, Tel.: 074 33/ 270 16 19 und 907 98 68,
heide.rath@balingen.de, karin.warnat@balingen.de
Flyer (598 KB)
Compass private Pflegeberatung GmbH (Privatversicherte)
Kostenlose Beratung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige
Tel.: 0800 1018800, www.compass-pflegeberatung.de
Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD
Die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Ratsuchende umfassend über gesundheitliche und gesundheitsrechtliche Fragen zu informieren und zu beraten.
Tel.: 0800 011 77 22, www.patientenberatung.de
Psychologische Online-Beratung für pflegende Angehörige
Alle sorgenden Menschen, die sich im häuslichen Umfeld um einen Pflegebedürftigen kümmern und gesetzlich versichert sind können sich kostenfrei, anonym und datensicher beraten lassen. www.pflegen-und-leben.de
Care & Casemanagement Weigert
Beratung und Klärung mit sämtlichen Schnittstellen.
Lisa Weigert, Tel. 01520 2992120, www.ccm-weigert.de